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Mitarbeiter

Carmen Gosch
Mitarbeiterin / Service


Anne Meibauer
Mitarbeiterin / Archiv


Axel Stolle
Hausmeister


Luisa Taschner

Projektkoordinatorin „Begehbare Grenzgeschichte“ – Neu- und Umgestaltung des Außengeländes des Grenzhus.

1990 in Kiel geboren, 2009 bis 2013 Studium der Archäologie und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und 2016 Master in der Fachrichtung Museumsmanagement und -kommunikation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Volontariat am Alliiertenmuseum in Berlin und zuletzt Gedenkstättenpädagogin an der Gedenkstätte Ahrensbök.


Hannes Huckfeldt

Mitarbeiter / Freiwilliges Ökologisches Jahr


Dr. Andreas Wagner

Museumsleiter

1964 in Dresden geboren, 1985 bis 1990 Studium in der Fachrichtung Diplomlehrer für Marxismus-Leninismus und Geschichte an der Universität Leipzig, 1990 bis 1993 Forschungsstudium an der Universität Rostock, 1994/95 wiss. Mitarbeiter der Ernst-Alban-Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikgeschichte, 1995 Promotion an der Universität Hamburg, seit 1996 bei Politische Memoriale e. V. Mitarbeiter der Landesfachstelle für Gedenkstättenarbeit in Mecklenburg-Vorpommern, seit 2013 Projektleiter für das Grenzhus. Redaktionsmitglied der Halbjahreszeitschrift “Zeitgeschichte regional” und seit 2008 Mitglied im Sprecherrat der AG Gedenkstätten Mecklenburg-Vorpommern.

Veröffentlichungen:

Andreas Wagner, Mecklenburg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in: Werner Bramke/ Ulrich Heß (Hg.), Sachsen und Mitteldeutschland, Weimar 1995, S. 147-169.

Andreas Wagner, Arbeit und Arbeiterexistenz im Wandel. Zur Geschichte der Rostocker Brauerei Mahn & Ohlerich 1878-1955, Bremen 1997.

Wolf Karge/ Hugo Rübesamen/ Andreas Wagner, Bestandsaufnahme politischer Memoriale in Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 1998.

Wolfgang Klameth/ Andreas Wagner, Gedenkstättenpädagogik in der Jugendarbeit, Rostock 2000.

Andreas Wagner, “In Anklam aber empfängt mich die Hölle…” Dokumentation zur Geschichte des Wehrmachtgefängnisses Anklam 1940-1945, Schwerin 2000.

Henrik Bispinck/ Damian van Melis/ Andreas Wagner (Hrsg.), Nationalsozialismus in Mecklenburg und Vorpommern, Schwerin 2001.

Andreas Wagner, Die Hinrichtung “Rostocker Plünderer” 1942 in Bützow, in: Zeitgeschichte regional 2/2003, S. 24-29.

Heidi Behrens/ Andreas Wagner (Hg.), Deutsche Teilung, Repression und Alltagsleben. Erinnerungsorte der DDR-Geschichte, Leipzig 2004.

Andreas Wagner, Zur Geschichte des Strafvollzuges in Mecklenburg und Pommern – Ein Überblick zum strukturellen Wandel und den sich verändernden Haftbedingungen bis 1945, in: Beiträge zur Geschichte des Strafvollzuges und der politischen Strafjustiz in Mecklenburg-Vorpommern, hrg. von Politische Memoriale e. V., Schwerin 2006, S. 11-51.

Andreas Wagner, DDR-Gefängnisse – das Beispiel Bützow, in: Heidi Behrens/Paul Ciupke/ Norbert Reichling (Hrsg.), Lernfeld DDR-Geschichte. Ein Handbuch für die politische Jugend- und Erwachsenenbildung, Schwalbach/Ts. 2009, S. 355-365.

Andreas Wagner, Forschen, Gedenken und Lernen. Zur lokalen Erinnerung an die politischen Häftlinge im Bützower Strafvollzug, in: Politische Strafjustiz 1945-1989, hrsg. von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 2010, S. 7-27.

Andreas Wagner, The evolution of memorial sites in Mecklenburg-West Pomerania since 1990, in: Nick Hodgin/ Caroline Pearce (ed.), The GDR remembered. Representations of the east German state since 1989, Rochester 2011, S. 151-171.

Andreas Wagner, Von der innerdeutschen Grenze zur Erinnerungslandschaft, in: Aaron Jessen/Elmar Moldenhauer/Karsten Biermann (Hrsg.), Grenzen überwinden. Schleswig-Holstein, Dänemark & die DDR, Husum 2016, S. 343-361.

Andreas Wagner, Das Barber-Ljaschtschenko-Abkommen 1945 und seine Folgen, Schwerin 2020.

Andreas Wagner, Das Wehrmachtgefängnis Anklam, in: Ulrich Baumann u.a., Das Wehrmachtgefängnis Anklam 1939-1945, Schwerin 2021, S. 57-95 (=Erinnerungsorte in Mecklenburg-Vorpommern, Bd. 6).

Ausstellungen:

Dokumentation zum politischen Missbrauch des Strafvollzuges in Bützow bis 1989, Krummen Haus Bützow, 2002.

Wanderausstellung „Das Barber-Ljaschtschenko-Abkommen 1945 und seine Folgen“, Stadt Gadebusch 2020.