Amateurfunk aus dem GRENZHUS Schlagsdorf am Tag der Grenzöffnung
Am 9. November senden Amateurfunker aus Ratzeburg und Lübeck vom Außengelände des GRENZHUS Schlagsdorf. Gäste des Museums können zu den Funkkontakten nachfragen.
Am 9. November senden Amateurfunker aus Ratzeburg und Lübeck vom Außengelände des GRENZHUS Schlagsdorf. Gäste des Museums können zu den Funkkontakten nachfragen.
Das Grenzhus bietet während der Sommer- und Herbstferien öffentliche Überblicksführungen. Die Teilnahme an der Führung ist kostenfrei. Sie zahlen nur den Eintritt in das Museum.
Regulär finden die Führungen Mittwochs und Samstags statt.
Am 21. September um 15.00 Uhr sind Chöre und Sangesfreudige zum gemeinsamen Singen am Grünen Band für unsere Erde, Frieden und Demokratie eingeladen. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen.
Am 24. September 2024 und am 11. Dezember starten die nächsten Führungen per Telefon. Im September geht es um die Zwangsaussiedlungen und im Dezember um die rekonstruktion der Geschichte auf dem Außengelände.
Zur Erinnerung an den Mauerfall treffen sich traditionell Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in Schlagsdorf, um gemeinsam die Vergangenheit zu befragen, Arbeitsergebnisse aus einem jährlichen Wettbewerb vorzustellen und über Gegenwartsbezüge der Vergangenheit zu diskutieren.
Demokratiegeschichte für die Gegenwart erzählen
Seit Jahren treffen sich Schüler der Rostocker Werkstattschule mit Schülern aus Schleswig-Holstein und Zeitzeugen, um sich mit der Geschichte der innerdeutschen Grenze und ihren Folgen auseinanderzusetzen. Organisiert durch den Bildungsträger „Arbeit und Leben. LAG Mecklenburg-Vorpommern“, bearbeiten die jungen Leute jedes Jahr unterschiedliche Themenschwerpunkte. Dabei entstehen auch Filme, die Einblicke in die Lernprozesse der jungen Leute geben.
Die Filmreihe „Grenzgedenkstätten erklärt“ stellt unterschiedliche Erinnerungsorte und -zeichen vor. Wir filmen zwischen Ostsee und Elbe, erklären die Zeichen und ihren historischen Hintergrund und treffen uns mit Zeitzeugen der Erinnerungsgeschichte.
Fast 40 Jahre verlief die Grenze zwischen Ost- und Westeuropa – auch mitten durch den Schaalsee. Der längst verschwundene ‚Todesstreifen‘ wirkt bis heute nach, hat er doch jahrzehntelang das Leben der Menschen in der Grenzregion in Ost und West geprägt. Im GRENZHUS in Schlagsdorf ist die tragische Geschichte der Grenze in sehr persönlichen Schicksalen dokumentiert.
Unter diesem Titel startet ein digitales Erinnerungs- und Lernprojekt zur regionalen Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Fluchtgeschichten sind überall zu finden und in allen Zeiten. Hunderttausende Flüchtlinge haben in Norddeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Bleibe gefunden.
Wer zur Geschichte der innerdeutschen Grenze Wanderausstellungen für seine Einrichtung sucht, kann im Grenzhus Unterstützung finden. Wir verleihen fünf Sonderausstellungen, die wir selbst entwickelt oder deren Betreuung wir übernommen haben.
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