Auf der Grundlage wissenschaftlicher Standards dokumentieren, erforschen und vermitteln wir die Geschichte der innerdeutschen Grenze zwischen Ostsee und Elbe von 1945 bis 1990 sowie ihre Vor- und Nachgeschichte. Dazu zeigen wir verschiedene Ausstellungen:
Dauerausstellung
Die Dauerausstellung „Eingrenzen und Ausgrenzen. Die Geschichte der innerdeutschen Grenze zwischen Ostsee und Elbe“ erzählt anhand dramatischer Geschichten, spannender Objekte und vieler Medienstationen, wie sich die innerdeutsche Grenze im nördlichen Abschnitt entwickelte und welche Folgen das für die Menschen hatte.
Außengelände
2001 eröffnete das GRENZHUS in der stillgelegten Kiesgrube von Schlagsdorf eine Rekonstruktion der Grenzanlagen. Die Anlage ist maßstäblich verkürzt, aber unter Verwendnung origianler Objekte wie den Grenzsignal- und Sperrzaun, Beobachtungsturm und Grenzzaun I sowie anderen Hindernissen an einam neuen Ort wieder aufgebaut worden.
Sonderausstellung
Zusätzlich zur Dauerausstellung beherbergt das GRENZHUS zeitlich begrenzte Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen der deutschen Teilungs-, DDR- und Grenzgeschichte. Die aktuelle Sonderausstellung „Vom Traditionskabinett zum Grenzmuseum“ läuft vom 1. Oktober 2024 bis 30. April 2025.